Zahnen
Meist um den 4. Lebensmonat herum werden Sie bemerken, dass Ihr Kind vermehrt speichelt und mit den Fäustchen auf den Kieferknochen drückt. Dies wird mit Einwachsen der Zahnanlage in den Kieferknochen begründet. Meistens handelt es sich noch nicht um ein Durchbrechen des ersten Zähnchen. Dazu kommt es in der Regel um den 6. Lebensmonat (manchmal früher oder auch später).
Begleitend zum Zahnungsprozess kommt es bei vielen Säuglingen zu einem Schnupfen-Infekt. Was dafür die Ursache ist, und ob erst der Infekt oder erst das Zahnen beginnt, ist unklar. Zumindest scheint ihr Kind möglicherweise durch beides beeinträchtig und wird sich mit Unruhe, vermehrtem Schreien/Jammern, roten Wangen und/oder auch Durchfall bemerkbar machen.
Das vollständige Milchgebiss wird mit 2-3 Jahren erreicht und besteht aus 20 Zähnen, welche bereits ab dem ersten Zahn regelmäßig geputzt werden sollten. Bitte dabei behutsam und ohne Stress vorgehen, die Region um den Mund sollte nicht negativ besetzt sein. Wir wollen ja noch, dass das Kind lustvoll vom Löffel essen lernt!
Gegen Zahnungsbeschwerden gibt es diverse Angebote:
Dentinox-Zahnungsgel, Osanit -Kügelchen, Viburcol-Zäpfchen, gekühlte Beißringe oder Veilchenwurzeln, evtl. sogar schmerzlindernde Zäpfchen.
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Dienstag
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